Studie: Bio-Lebensmittel Monitor 2015

Befragung zu Ernährungs- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen sowie Präferenzen, Bewertung des Angebots und Kennzeichnung von Lebensmitteln 2.015 repräsentativ befragte Deutsche, über 200 Abbildungen, 15 untersuchte Supermärkte/ Discounter, 10 Bio-Siegel

Studie: Bio-Lebensmittel Monitor 2015 wenig Vertrauen in Bioqualität von Supermärkten und Discountern

Über diese Studie

Der Bio-Lebensmittel Monitor 2015 untersucht die Ernährungs- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen sowie Präferenzen, Bewertung des Angebots und Kennzeichnung von Lebensmitteln.

Hintergrund

Die Lebensmittelskandale der letzten Jahre haben das Bewusstsein von Verbrauchern hinsichtlich ihrer Ernährung verändert. Bio-Lebensmittel erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Trotzdem lässt sich der Markt für Bio-Lebensmittel momentan noch als Nischenmarkt bezeichnen. Obwohl der der Bio-Umsatz stetig steigt, beträgt ihr Anteil lediglich 3,9 Prozent1 des gesamten Lebensmittelumsatzes in Deutschland. Ein weiterer Nischenmarkt ist der Markt für vegetarische und vegane Produkte. Aufgrund eines gestiegenes Bewusstsein in Bezug auf Ernährung und den damit verbundenen Produktionsweisen verzichten immer mehr Verbraucher ganz oder teilweise auf Fleisch bzw. tierische Produkte.

Relevanz

Zwei zentrale Aspekte bestimmen den Erfolg von (Bio-)Lebensmittelgeschäften und -herstellern: Einerseits sind neue Kunden zu überzeugen, andererseits gilt es, Bestandskunden weiterhin an das Unternehmen zu binden. Um neue Kunden zu überzeugen, ist es für Hersteller und Lebensmittelgeschäfte wichtig, die verschiedenen Zielgruppen differenziert zu betrachten und deren Präferenzen zu kennen. Auch für die Bindung von Bestandskunden sind Kenntnisse über deren Einkaufsgewohnheiten und mögliche ungehobene Potenziale im Angebot verschiedener Produktgruppen nötig. Zuverlässige Marktdaten waren bisher nicht in ausreichendem Maße vorhanden. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke, indem neben fundierten Marktdaten, eine detaillierte Basis für Kundengewinnungs- und Umsatzsteigerungsmaßnahmen geliefert werden.

Zielsetzung

Der Bio-Lebensmittel-Monitor 2015 beleuchtet den Status quo in den Bereichen des Bio-Lebensmittelmarktes und deckt ungehobene Potenziale im Angebot von Supermärkten und Discountern auf. Die Studie ermöglicht es Supermärkten, Discountern, Bioläden und Bio-Supermärkten, ihre Entscheidungen bei der Zielgruppenfokussierung, der Preisgestaltung sowie Maßnahmen zur Kundenbindung/-gewinnung auf valide Fakten zu stützen. Die Basis hierfür liefert eine repräsentative Bevölkerungsbefragung mit einer Stichprobengröße von 2.015 in Deutschland lebenden Verbrauchern.

Die Studie untersucht:

Themen der Umfrage

Studiendesign

Quoten

Fragestellungen

In der Studie wurden unterschiedliche Fragestellungen nachgegangen

Diese marken wurden untesucht

Marken und Unternehmen

In der Studie wurden verschiedene Marken getestet.

  • # Alnatura
  • # REWE Bio
  • # EDEKA Bio
  • # BioBio
  • # K-Bio
  • # Naturkind
  • # real,- BIO
  • # GutBio
  • # BioSmiley
  • # basic
  • # dennree
  • # Biotrend
  • # BioSonne
  • # Biocompany
  • # Naturgut
  • # BioSonne

Übersicht und Inhalt

Studieninhalt

  • Verteilung der verschiedenen Ernährungstypen (nach Geschlecht, Alter, Einkommen und Bildung)
  • Gründe für die gewählte Ernährungsweise (nach Geschlecht)
  • Informationsquellen zur Ernährungsweise
  • Verzehrhäufigkeit von Fleisch (Detailbetrachtung Flexitarier)
  • Stellenwert einer gesunden und vollwertigen Ernährung
  • Verzehrhäufigkeit von Fertigprodukten und Bio-Fertigprodukten
  • Verwendung von Fertigprodukten und frischen Zutaten im Verlauf der Woche
  • Einkaufshäufigkeit (nach Geschlecht und Beruf)
  • Anzahl der Einkäufe mit mindestens einem Bio-Lebensmittel
  • Durchschnittlicher Anteil an Bio-Lebensmitteln pro Einkauf
  • Gründe gegen häufigeren Erwerb von Bio-Lebensmitteln
  • Durchschnittliche monatliche Ausgaben für Lebensmittel
  • Ausgaben Letzteinkauf im Lebensmittelgeschäft, Bioladen und Biosupermarkt
  • Durchschnittliche Entfernung zum nächsten Lebensmittelgeschäft, Bioladen und Biosupermarkt
  • Ansprüche an Lebensmittel hinsichtlich Bioqualität, artgerechter Tierhaltung, Regionalität, Fair Trade und Gentechnik (nach Geschlecht)
  • Gründe für die Bevorzugung von Bio-Lebensmitteln
  • Kaufkriterium Bioqualität bei verschiedenen Produkten
  • Kaufkriterium Artgerechte Haltung bei verschiedenen Produkten
  • Wichtigkeit von Bioqualität bei frischen Produkten und Fertigprodukten
  • Ausgaben Letzteinkauf im Lebensmittelgeschäft, Bioladen und Biosupermarkt
  • Durchschnittliche Entfernung zum nächsten Lebensmittelgeschäft, Bioladen und Biosupermarkt
  • Bevorzugte Bezugsquellen für Lebensmittel
  • Bevorzugte Verkaufsstätte für Fleisch (Detailbetrachtung Flexitarier)
  • Bevorzugte Verkaufsstätte für den Kauf von Bio-Lebensmitteln
  • Vertrauen in die Bioqualität in verschiedenen Verkaufsstätten
  • Einkaufshäufigkeit Bioladen und Biosupermarkt (nach Geschlecht, kinderloser Haushalt/ Haushalt mit Kindern, Einkommen und Bildung)
  • Bevorzugte Discounter und Supermärkte
  • Assoziation von Bio-Lebensmitteln mit verschiedenen Ladengeschäften (Detailbetrachtung Stammkunden von REWE und EDEKA sowie ALDI und Lidl)
  • Zufriedenheit mit Angebot an Bio-, vegetarischen und veganen Produkten im bevorzugten Supermarkt und Discounter (aufgrund zu kleiner Fallzahlen wurden folgende Lebensmittelgeschäfte nicht näher betrachtet: BIO COMPANY, basic, denn‘s, Combi, Sky, Kaiser‘s Tengelmann, NP)
  • Bekanntheit verschiedener Bio-Siegel und -Logos von Anbauverbänden
  • Vertrauen in die bekannten Bio-Siegel und - Logos von Anbauverbänden
  • Transparenz der Anforderungen und Herstellungskriterien der bekannten Bio-Siegel und -Logos von Anbauverbänden
  • Bekanntheit der Bio-Eigenmarken von marktführenden (Bio-)Supermärkten und Discountern
  • Vertrauen in die bekannten Bio-Eigenmarken
  • Transparenz der Anforderungen und Herstellungskriterien der bekannten Bio-Eigenmarken
  • Bekanntheit des Fair-Trade-Siegels und des Gepa-Logos
  • Vertrauen in das Fair-Trade Siegel und das Gepa-Logo
  • Transparenz der Anforderungen und Herstellungskriterien des Fair-Trade-Siegels und des Gepa-Logos
  • Maximale Zahlungsbereitschaft für Bio
  • Maximale Zahlungsbereitschaft für Bananen, Kaffee und Fleisch mit und ohne Siegelkennzeichnung (Bio/ Fair Trade/ Tierschutz) nach dem van-Westendorp-Modell
  • Kenntnisse der Verbraucher über verschiedene Kennzeichnungen von Lebensmitteln
  • Wünsche der Verbraucher nach verschiedenen Kennzeichnungen von Lebensmitteln
  • Einstellung der Befragten zu Gentechnik
  • Einstellung zu Gentechnik und Landwirtschaft im Allgemeinen Bekanntheit und Nutzung alternativer Formen der Landwirtschaft (Grüne Kiste, Urban Gardening/ Urban Farming, Indoor Farming, Einkaufsgemeinschaft, Genussscheine vom Bauern, Solidarische Landwirtschaft)

Ernährung

  • Verteilung der verschiedenen Ernährungstypen (nach Geschlecht, Alter, Einkommen und Bildung)
  • Gründe für die gewählte Ernährungsweise (nach Geschlecht)
  • Informationsquellen zur Ernährungsweise
  • Verzehrhäufigkeit von Fleisch (Detailbetrachtung Flexitarier)
  • Stellenwert einer gesunden und vollwertigen Ernährung
  • Verzehrhäufigkeit von Fertigprodukten und Bio-Fertigprodukten
  • Verwendung von Fertigprodukten und frischen Zutaten im Verlauf der Woche

Einkaufsverhalten

  • Einkaufshäufigkeit (nach Geschlecht und Beruf)
  • Anzahl der Einkäufe mit mindestens einem Bio-Lebensmittel
  • Durchschnittlicher Anteil an Bio-Lebensmitteln pro Einkauf
  • Gründe gegen häufigeren Erwerb von Bio-Lebensmitteln
  • Durchschnittliche monatliche Ausgaben für Lebensmittel
  • Ausgaben Letzteinkauf im Lebensmittelgeschäft, Bioladen und Biosupermarkt
  • Durchschnittliche Entfernung zum nächsten Lebensmittelgeschäft, Bioladen und Biosupermarkt

Kaufkriterien

  • Ansprüche an Lebensmittel hinsichtlich Bioqualität, artgerechter Tierhaltung, Regionalität, Fair Trade und Gentechnik (nach Geschlecht)
  • Gründe für die Bevorzugung von Bio-Lebensmitteln
  • Kaufkriterium Bioqualität bei verschiedenen Produkten
  • Kaufkriterium Artgerechte Haltung bei verschiedenen Produkten
  • Wichtigkeit von Bioqualität bei frischen Produkten und Fertigprodukten
  • Ausgaben Letzteinkauf im Lebensmittelgeschäft, Bioladen und Biosupermarkt
  • Durchschnittliche Entfernung zum nächsten Lebensmittelgeschäft, Bioladen und Biosupermarkt

Einkaufsstätten

  • Bevorzugte Bezugsquellen für Lebensmittel
  • Bevorzugte Verkaufsstätte für Fleisch (Detailbetrachtung Flexitarier)
  • Bevorzugte Verkaufsstätte für den Kauf von Bio-Lebensmitteln
  • Vertrauen in die Bioqualität in verschiedenen Verkaufsstätten
  • Einkaufshäufigkeit Bioladen und Biosupermarkt (nach Geschlecht, kinderloser Haushalt/ Haushalt mit Kindern, Einkommen und Bildung)
  • Bevorzugte Discounter und Supermärkte
  • Assoziation von Bio-Lebensmitteln mit verschiedenen Ladengeschäften (Detailbetrachtung Stammkunden von REWE und EDEKA sowie ALDI und Lidl)
  • Zufriedenheit mit Angebot an Bio-, vegetarischen und veganen Produkten im bevorzugten Supermarkt und Discounter (aufgrund zu kleiner Fallzahlen wurden folgende Lebensmittelgeschäfte nicht näher betrachtet: BIO COMPANY, basic, denn‘s, Combi, Sky, Kaiser‘s Tengelmann, NP)

Siegel

  • Bekanntheit verschiedener Bio-Siegel und -Logos von Anbauverbänden
  • Vertrauen in die bekannten Bio-Siegel und - Logos von Anbauverbänden
  • Transparenz der Anforderungen und Herstellungskriterien der bekannten Bio-Siegel und -Logos von Anbauverbänden
  • Bekanntheit der Bio-Eigenmarken von marktführenden (Bio-)Supermärkten und Discountern
  • Vertrauen in die bekannten Bio-Eigenmarken
  • Transparenz der Anforderungen und Herstellungskriterien der bekannten Bio-Eigenmarken
  • Bekanntheit des Fair-Trade-Siegels und des Gepa-Logos
  • Vertrauen in das Fair-Trade Siegel und das Gepa-Logo
  • Transparenz der Anforderungen und Herstellungskriterien des Fair-Trade-Siegels und des Gepa-Logos

Preisforschung

  • Maximale Zahlungsbereitschaft für Bio
  • Maximale Zahlungsbereitschaft für Bananen, Kaffee und Fleisch mit und ohne Siegelkennzeichnung (Bio/ Fair Trade/ Tierschutz) nach dem van-Westendorp-Modell

Kennzeichnung von Lebensmitteln

  • Kenntnisse der Verbraucher über verschiedene Kennzeichnungen von Lebensmitteln
  • Wünsche der Verbraucher nach verschiedenen Kennzeichnungen von Lebensmitteln
  • Einstellung der Befragten zu Gentechnik
  • Einstellung zu Gentechnik und Landwirtschaft im Allgemeinen Bekanntheit und Nutzung alternativer Formen der Landwirtschaft (Grüne Kiste, Urban Gardening/ Urban Farming, Indoor Farming, Einkaufsgemeinschaft, Genussscheine vom Bauern, Solidarische Landwirtschaft)

Studienauszüge

Auszüge dieser Studie

Die Daten wurden anschaulich in einem umfangreichen Schaubildbericht aufbereitet, so dass die Ergebnisse einfach abgelesen werden können.

Studie: Bio-Lebensmittel Monitor 2015 Gewählte Ernährungsweise Gründe Infografik Kreis- Balkendiagramm
Studie: Bio-Lebensmittel Monitor 2015 Durchschnittliche monatliche Ausgaben für Lebensmittel
Studie: Bio-Lebensmittel Monitor 2015 Siegel Anbauverbände
Studie: Bio-Lebensmittel Monitor 2015 Zahlungsbereitschaft für Bananen je Laden
Studie: Bio-Lebensmittel Monitor 2015 Assoziation Bio und Ladengeschäft Edeka und REWE am meisten

Studienauszüge und -monitor

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