Studie: Employer Attractiveness Monitor 2018

Repräsentative Befragung von in Deutschland lebenden Personen mit akademischem Hintergrund zur Attraktivität von Arbeitgebern 1.005 repräsentativ befragte Personen der Generationen X und Y, 22 erfasste Branchen, 19 berücksichtigte Zusatzleistungen, über 180 Abbildungen

Studie: Employer Attractiveness Monitor 2018 akademischer Hintergrund und Attraktivität von Arbeitgebern

Über diese Studie

Die Studie Employer Attractiveness Monitor 2018 liefert einen umfassenden Einblick in die Ansprüche und Vorstellungen aktueller und zukünftiger Arbeitnehmergenerationen gegenüber Arbeitgebern.

Hintergrund

Die Digitalisierung durchdringt inzwischen weite Teile der Wertschöpfungskette des Arbeitens. Die digitale Vernetzung wies zuletzt nicht nur den Weg in eine digitale Ökonomie, sie vergrößerte gleichermaßen den Aktionsradius von Unternehmen und Beschäftigten. Gleichwohl im Zuge dieser Entwicklung ein scheinbar produktives, flexibles und vernetztes Arbeiten ermöglicht wurde, gehen damit in der Berufswelt auch Veränderungs- und Innovationsdruck in vielen Unternehmen einher. Seitens der Mitarbeiter steigt, fast parallel zu den steigenden Möglichkeiten digitaler Technik, der Leistungsdruck aufgrund der in immer größeren Mengen und in immer kürzerer Zeit verfügbaren Daten und Informationen. Dieser Umstand sorgt für eine Beeinflussung persönlicher Werte und berührt Einstellungen gegenüber der Berufswelt nachhaltig. Befragungen konnten z.B. bereits zeigen, dass die Work-Life-Balance immer mehr in den Fokus der Berufs- und Arbeitgeberwahl gerät.

Relevanz

Aktuelle Studenten, Absolventen und Berufseinsteiger sind hauptsächlich der Generation Y zuzuordnen, d.h. jene, zwischen 1980 und 2000 Geborenen, die die erste Gruppe der „Digital Natives“ darstellt. Diese Generation wird in absehbarer Zukunft die Hauptgruppe der Beschäftigten darstellen. Erste Ansätze zur Anpassung an die neuen Ansprüche der jungen Gesellschaft sind unter dem Konzept „New Work“ zu finden. Um gerade jene Einstellungen und Wertorientierungen dieser Gruppe vor dem Hintergrund der zuvor beschriebenen Prozesse richtig einordnen zu können, ist eine neutrale Datenbasis unabdingbar. Entscheidend dabei ist, ob und inwiefern sich die Einstellungen der Generation Y von der bisher auf dem Arbeitsmarkt dominierenden Gruppe, der Generation X, abheben und so Unternehmen gezwungen sind, in naher Zukunft auf den sich potenziell einstellenden Mentalitätswandel mit entsprechenden Maßnahmen zu reagieren.

Zielsetzung

Eine entsprechende Studie zur Thematik muss demnach zunächst die Unterschiede zwischen den Generationen identifizieren und diese dann detailliert aufzeigen. Dazu wird zvorderst ein Abgleich des Ist- und Sollzustandes aktueller Beschäftigungsverhältnisse vor dem Hintergrund der Generationenzugehörigkeit vorgenommen und diese dann unter Berücksichtigung der Debatte prägenden Schlüsselbegriffe dargestellt. So können Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber getroffen, Hinweise auf zukünftige Herausforderungen abgeleitet und direkt quantifizierbare Erkenntnisse aufgezeigt werden.

Die Studie untersucht:

Themen der Umfrage

  • Status Quo der Arbeitsbedingungen
  • Vorstellungen und Ansprüche von Akademikern gegenüber Arbeitgebern
  • Gegenüberstellung der Ansprüche und Erwartungen nach Generationen- und Branchenzugehörigkeit
  • Erhebung und Darstellung verschiedener Persönlichkeitsprofile
  • Bekanntheit und Akzeptanz des New-Work-Ansatzes
  • Quellen und Medien der Arbeitgebersuche

Studiendesign

  • Methode: Online-Umfrage
  • Region: Deutschland
  • Anzahl der Befragten: 1.005
  • Stichprobe: Bevölkerungsrepräsentative Quotenstichprobe von in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 58 Jahren
  • Erhebungszeitraum: 22.05.2018 - 03.06.2018
  • Erläuterungen und Details zu Stichprobenziehung, Repräsentativität und Genauigkeit der Studie finden Sie in unserem Beitrag zu Repräsentativität und Genauigkeit von Marktforschungsstudien

Quoten

  • Geschlecht
  • Alter/Generation

Fragestellungen

In der Studie wurden unterschiedliche Fragestellungen nachgegangen

Diese marken wurden untesucht

Marken und Unternehmen

In der Studie wurden unterschiedliche Branchen berücksichtigt.

  • # Automobil/Automobilzulieferer
  • # Banken/Versicherungen
  • # Baugewerbe/Architektur/Immobilien
  • # Bildung/Schule
  • # EDV/IT/Telekommunikation
  • # Energiewirtschaft
  • # Finanzen/Steuerberatung/Consulting
  • # Forschung/Entwicklung/Wissenschaft
  • # Gesundheitswesen/Soziales/Pflege
  • # Handel/Konsum
  • # Handwerk
  • # Marketing/Werbung/PR/Marktforschung
  • # Maschinen/Anlagenbau
  • # Medien/Kunst/Kultur/Unterhaltung
  • # Medizin/Pharma/Chemie
  • # Nahrungsmittel/Land/Forstwirtschaft
  • # Öffentliche Verwaltung
  • # Recht
  • # Sonstige Dienstleistungen
  • # Sport/Fitness/Beauty
  • # Tourismus/Hotel/Gastronomie
  • # Verkehr/Transport/Logistik

Übersicht und Inhalt

Studieninhalt

  • Geschlecht
  • Alter
  • Beschäftigungsstatus
  • Hochschulabschluss
  • Fachrichtung
  • Allgemeine Arbeitszufriedenheit
  • Wichtige Kriterien
  • Unternehmensgröße
  • Bekanntheit des Unternehmens
  • Maßnahmen zur persönlichen Entwicklung
  • Familie und Beruf
  • Work-Life-Balance
  • Überstunden
  • Unternehmenskultur
  • Vorgesetztenverhalten
  • Bewertung Hierarchien
  • Arbeitskollegen

Generation X und Y

  • Geschlecht
  • Alter
  • Beschäftigungsstatus
  • Hochschulabschluss
  • Fachrichtung

Aktuelle Arbeit und der ideale Arbeitgeber

  • Allgemeine Arbeitszufriedenheit
  • Wichtige Kriterien
  • Unternehmensgröße
  • Bekanntheit des Unternehmens
  • Maßnahmen zur persönlichen Entwicklung
  • Familie und Beruf
  • Work-Life-Balance
  • Überstunden
  • Unternehmenskultur

Vorgesetzte, Hierarchien und Kollegen

  • Vorgesetztenverhalten
  • Bewertung Hierarchien
  • Arbeitskollegen

Studienauszüge

Auszüge dieser Studie

Die Daten wurden anschaulich in einem umfangreichen Schaubildbericht aufbereitet, so dass die Ergebnisse einfach abgelesen werden können.

Studie: Employer Attractiveness Monitor 2018 aufgelockerte Hierarchien fördernd für Unternehmenserfolg
Studie: Employer Attractiveness Monitor 2018 aktuelle Arbeit und der aktuelle Arbeitgeber Work-Life-Balance
Studie: Employer Attractiveness Monitor 2018 Karriereorientierung sicherer Arbeitsplatz wichtiger als längerer Zeitraum des Arrangements
Studie: Employer Attractiveness Monitor 2018 wichtigste Zusatzleistung Urlaubs- und Weihnachtsgeld

Studienauszüge und -monitor

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    Verbraucherstudie zum Smart Home Markt in Deutschland mit 1.484 Befragten

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    Marktanalyse, Entwicklung und Investitions- hindernisse

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Dr. Jürgen Hamberger ist Head of Research beim Marktforschungsinstitut Splendid Research GmbH aus Hamburg

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