Studie: Erfolg mit Markenkooperationen ist kein Zufall

Hamburg, 21. August 2017 – Bei der Auswahl geeigneter Partner für eine Markenkooperation fehlen Entscheidern in der Regel belastbare Daten, die eine solide Einschätzung des Erfolgs liefern. Das Hamburger Marktforschungsinstitut SPLENDID RESEARCH hat jetzt eine Testmöglichkeit für das Potenzial von B2B-Allianzen entwickelt, mit dem sich der ökonomische Erfolg prognostizieren lässt.

Das Marktforschungsinstitut SPLENDID RESEARCH hat eine Grundlagenstudie zu Markenkooperationen durchgeführt, für die im Hebrst 2016 1.522 Deutsche zwischen 18 und 70 Jahren online 15 Kooperationen bewerteten. Analysiert wurden unter anderem die Auswirkungen der Unternehmenspartnerschaften auf Kaufwahrscheinlichkeit, tatsächliche Käufe und das Image.

Demnach werden neue Käufer aus dem Kundenstamm der anderen Marke generiert, wenn die Kooperation zumindest in einer von vier Dimensionen als exzellent bewertet wird: Entweder müssen beide Marken perfekt zueinander passen, die Verbraucher großen Gefallen am Produkt finden, der Nutzen für den Kunden sehr hoch oder die Kooperation sehr innovativ sein. Das kann durch eine neue Geschmacksrichtung, einen geldwerten Vorteil oder ein komplett neues Produkt erreicht werden.

Kooperieren zwei Marken miteinander, sollte sichergestellt sein, dass beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren und dass Kunden diese Kooperation als sehr gut passend bewerten. Denn bereits eine lediglich gute Bewertung führt dazu, dass keine positiven Auswirkungen auf die Kaufwahrscheinlichkeit mehr festzustellen sind. Der Schlüssel zum Erfolg liegt also darin, gezielt Kooperationen mit Mehrwerten einzugehen, statt zahlreiche Gutscheine anzubieten, in der Hoffnung, es möge schon etwas Passendes für jeden Kunden dabei sein.

SPLENDID RESEARCH hat mit SPLENDID COOPERATIONS eine Testmöglichkeit für den Erfolg von Kooperationen entwickelt. Getestet werden die Assoziationsstärke mit über 500 potenziellen Partnern aus 25 Branchen, die Image-Transfers, die durch die kooperierende Marke entstehen und das Kunden- und Vertriebskanalpotenzial, das für beide Seiten besteht. Von der systematischen Partnersuche bis hin zur detaillierten Bewertung bereits etablierter Kooperationsformen kann damit zu jedem Zeitpunkt einer Markenallianz eine Messung durchgeführt werden.

Durch die wissensbasierte Auswahl potenzieller Partner anhand von Marktforschungsdaten stehen Markenkooperationen von Anfang an auf einem soliden Fundament. So können die Inhalte der Kooperation systematisch auf den Kunden ausgerichtet werden und die Erwartungen beider beteiligter Unternehmen erfüllen.

Verwendete Leistungen

Für die Durchführung der Studie hat unser Team auf die folgenden Methoden zurückgegriffen:

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Dr. Jürgen Hamberger ist Head of Research beim Marktforschungsinstitut Splendid Research GmbH aus Hamburg

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Jürgen Hamberger – Head of Research

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