Fast die Hälfte der Wearable-Ablehner sieht keine Veranlassung Daten aufzuzeichnen

Gut die Hälfte der Deutschen spricht sich laut des Optimized Self Monitors 2019 gegen eine Nutzung von Smartwatch und Fitnesstracker aus. Doch woher rührt diese Ablehnung? 44 Prozent der Ablehner begründen ihre Haltung pragmatisch und führen die nicht vorhandene Notwendigkeit eigene Aktivitäten zu messen gegen die Nutzung von Wearables an. Ein gutes Viertel des Personenkreises treibt aktuell keinen Sport, weshalb sich die Nutzung ebenfalls erübrigt. Lediglich ein Fünftel der Ablehner äußert Bedenken bezüglich der Datensicherheit. Damit ist diese Sorge ähnlich selten, wie Bedenken hinsichtlich der Funktionalität. Nur acht Prozent der Ablehner sprechen Wearables die Messgenauigkeit ab und nahezu ebenso viele bemängeln den aktuell verfügbaren Funktionsumfang dieser Geräte. Aller Vorbehalte zum Trotz: Ein Drittel der Skeptiker ließe sich möglicherweise durch geringere Einstiegspreise doch noch von einer Nutzung überzeugen.

Studie: Optimized Self Monitor 2019

Studie: Gründe gegen die Nutzung von Smartwatch und Fitnesstracker

Relevanz von Kundenbewertungen im Kaufprozess

Studiendaten

Erhoben durch:

Splendid Research GmbH

Erhebungszeitraum:

30.04.2019

10.05.2019

Anzahl der Befragten:

1.193

Region:

Deutschland

Altergruppe:

18 Jahre

69 Jahre

Erhebungsart:

Onlinebefragung

Veröffentlicht durch:

Splendid Research GmbH

Veröffentlichungsdatum:

04.07.2019

Hinweise:

keine

Zugehörige Studie: Optimized Self Monitor 2019

Dr. Jürgen Hamberger ist Head of Research beim Marktforschungsinstitut Splendid Research GmbH aus Hamburg

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Jürgen Hamberger – Head of Research

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