Mehr als die Hälfte aller Smart Home-Nutzer sorgt sich um die eigene Privatsphäre

In der Gegenüberstellung von Sorgen und Befürchtungen, welche sowohl Nutzer als auch Ablehner Smart Home entgegenbringen, zeigen sich einige interessante Parallelen: Zunächst äußerten sich, wenig überraschend, die der Thematik ablehnend gegenüberstehenden Personen verhältnismäßig kritischer. Zwei Drittel der Ablehner gaben an, die steigende Automatisierung im häuslichen Bereich sei unheimlich und immer noch mehr als die Hälfte fürchtet sich im Kontext von Smart Home um die eigene Privatsphäre bzw. vor Hacker-Attacken (57,9 bzw. 61,6 Prozent). Lassen sich diese Bedenken noch mit einer generell niedrigen Technikaffinität erklären, müssen jene der aktuellen Nutzer jedoch als deutliches Warnsignal gelten. Den Herstellern ist es scheinbar nicht gelungen, den aktuellen Nutzern die Bedenken im Umgang mit ihren eigenen Produkten und Anwendungen nachhaltig zu nehmen. Ganze 55 Prozent der Smart Home-Nutzer sorgen sich um die Privatsphäre und ein Drittel der Nutzer fürchtet sich vor Hacker-Attacken.

Der Smart Home Monitor deckt die Sorgen der Smart Home-Nutzer auf

Studie Befürchtungen Smart Home

Relevanz von Kundenbewertungen im Kaufprozess

Studiendaten

Erhoben durch:

Splendid Research GmbH

Erhebungszeitraum:

01.06.2017

30.06.2017

Anzahl der Befragten:

1.021

Region:

Deutschland

Altergruppe:

18 Jahre

69 Jahre

Erhebungsart:

Onlinebefragung

Veröffentlicht durch:

Splendid Research GmbH

Veröffentlichungsdatum:

30.08.2017

Hinweise:

keine

Zugehörige Studie: Smart Home Monitor 2017

Nikals Knaack Team Lead bei SPLENDID RESEARCH

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