Studie: Zwei Drittel der Deutschen spielen Gesellschaftsspiele

Über ein Viertel der Deutschen spielt häufig Brettspiele. Bei 30 bis 39-Jährigen sind es sogar 38 Prozent. Dabei verwenden die Spielebegeisterten sehr gerne ihren Verstand. Am liebsten werden nämlich Quiz- Logik- und Strategispiele gespielt. Dabei hat sich über ein Drittel schon über eine baldige Niederlage so sehr geärgert, dass es das Spiel abgebrochen hat. Die Bekanntheit der Spiele ist sehr unterschiedlich. Während fast jeder die Spieleklassiker kennt, erreichen neue Spiele eher geringe Bekanntheitsgrade. Während neun von zehn Deutschen Monopoly kennen haben, ist es selbst bei dem bekanntesten modernen Spiel Yu-Gi-Oh nur knapp jeder Vierte in Deutschland. Auch auf den Top-Plätzen der Lieblingsspiele liegen Klassiker. Die Nummer eins ist Monopoly, gefolgt von Rommé und Mensch ärgere Dich nicht. Ein Drittel der Spieleinteressierten hat in den letzten drei Monaten ein Spiel gekauft. Am meisten geben dabei Eltern aus. Sie geben im Durchschnitt 64 Euro pro Jahr für Gesellschaftsspiele aus.

Die Studie erfasst die Gewohnheiten bei Gesellschaftsspielen in Deutschland.

Umfrage zur Beliebtheit von Gesellschaftsspielen

Relevanz von Kundenbewertungen im Kaufprozess

Studiendaten

Erhoben durch:

Splendid Research GmbH

Erhebungszeitraum:

01.12.2017

31.12.2017

Anzahl der Befragten:

1.024

Region:

Deutschland

Altergruppe:

18 Jahre

69 Jahre

Erhebungsart:

Onlinebefragung

Veröffentlicht durch:

Splendid Research GmbH

Veröffentlichungsdatum:

31.12.2017

Hinweise:

keine

Zugehörige Studie: Spieleland Deutschland

Dr. Jürgen Hamberger ist Head of Research beim Marktforschungsinstitut Splendid Research GmbH aus Hamburg

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Jürgen Hamberger – Head of Research

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