Besonders die USA und Großbritannien verloren im ersten Halbjahr 2017 an Sympathie

Am meisten Sympathie büßten im ersten Halbjahr 2017 Großbritannien und die USA ein. Das Inselkönigreich verlor im Zuge der zähen Brexit-Verhandlungen und des brüsken Auftretens der Regierung acht Prozentpunkte Beliebtheit. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten litt wohl in erster Linie unter dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump und ist zehn Prozent der Deutschen weniger sympathisch als noch im Dezember 2016. Brasiliens Ansehen ist dagegen durch die Korruptionsskandale und die Unruhen weniger beeinträchtigt worden, wohl auch, weil es mit diesen Schlagzeilen seltener in den Medien auftaucht. Länder wie Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und die Türkei waren größtenteils schon so negativ bewertet, dass sie sich nicht mehr stark verschlechtern konnten.

Großbritannien und die USA hatten die höchsten Sympathieverluste im ersten Halbjahr 2017

Untersuchung zu Ländern, die im ersten Halbjahr 2017 Sympathiepunkte verloren

Relevanz von Kundenbewertungen im Kaufprozess

Studiendaten

Erhoben durch:

Splendid Research GmbH

Erhebungszeitraum:

01.12.2016

30.06.2017

Anzahl der Befragten:

2.123

Region:

Deutschland

Altergruppe:

18 Jahre

69 Jahre

Erhebungsart:

Onlinebefragung

Veröffentlicht durch:

Splendid Research GmbH

Veröffentlichungsdatum:

30.08.2017

Hinweise:

keine

Zugehörige Studie: Studie Splendid Destinations August 2017

Dr. Jürgen Hamberger ist Head of Research beim Marktforschungsinstitut Splendid Research GmbH aus Hamburg

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Jürgen Hamberger – Head of Research

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