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Jürgen Hamberger – Head of Research
Die Grundlagenstudie zu Markenkooperationen untersucht das Erfolgspotenzial bei der Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen durch Partnerunternehmen. Dabei werden Beispiele für alle Kooperationsformen im Marketing, vom klassischen Couponing über Cross-Selling bis hin zum Co-Branding, in ihrer Wirkungsweise analysiert. Um die Güte von Markenkooperationen beurteilen zu können, werden verschiedene Key Performance Indikatoren entwickelt und auf ihre Prognosekraft hin getestet. Dabei wird nicht nur die Kaufwahrscheinlichkeit, sondern auch tatsächliche Käufe vier Wochen später gemessen. Wichtigstes Ergebnis der Studie ist es, dass sich Markenkooperationen absatzfördernd auswirken, nicht nur im Rahmen der promoteten Produkte, sondern auch darüber hinaus. Eine Markenkooperation, die Verbrauchern sehr gut gefällt, wird in dieser Zielgruppe im Durchschnitt 5,2 Prozentpunkte mehr Kunden erreichen. Auch hoher Nutzen, starke Innovativität und gute Passung der kooperierenden Marken wirken sich positiv auf die Verkäufe aus. Die Marken in der Studie beeinflussen sich gegenseitig auch in ihrer Wahrnehmung: gerade Marken mit einem weniger ausgeprägten Image werden oft durch eine Kooperation aufgewertet, während manche stärkere Marken im Gegenzug abgewertet werden. Es gibt allerdings auch Beispiele, bei denen beide Marken gleichermaßen von einem Ansehensgewinn profitieren.
Relevanz von Kundenbewertungen im Kaufprozess
Splendid Research GmbH
01.11.2016
30.11.2016
1.522
Deutschland
18 Jahre
69 Jahre
Onlinebefragung
Splendid Research GmbH
30.08.2017
keine
Jürgen Hamberger – Head of Research
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