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Jürgen Hamberger – Head of Research
Videospiele erfreuen sich bei den Bundesbürgern großer Beliebtheit. Doch wie genau sehen sie aus, die Spielgewohnheiten? Und wer zählt eigentlich zu den Gamern? Die repräsentative Studie untersucht das Thema Videospiele, zu dem sich 2.024 Deutsche im Alter von 15 bis 69 Jahren online äußerten. Die Top 3 der beliebtesten Spiele aller Zeiten sind FIFA mit 7,1 Prozent, Super Mario mit 5,7 Prozent und Die Sims mit 5,6 Prozent. Damit sind es die Klassiker, die die Bundesbürger nach wie vor in ihren Bann, beziehungsweise vor den Bildschirm, ziehen. Immer und überall! Auf dem Vormarsch sind übrigens die mobilen Gamer: Von denjenigen, die sich regelmäßig mit Videospielen vergnügen, sind ganze 37 Prozent Handyspieler. 27 Prozent der Gamer spielen ihre Gamings auf dem Computer und die Konsole belegt mit 16 Prozent den dritten Platz. Schummeln gegen Bezahlung: Gamer haben bei vielen Spielen die Möglichkeit, sich Optionen dazuzukaufen. Doch nutzen sie dies auch? 19 Prozent der Gamer geben an, sich zusätzliche Missionen oder Level hinzuzukaufen, sprich, ihr Spiel durch Geld künstlich zu verlängern. Dann gibt es auch noch die, die ihr Geld in funktionale Gegenstände wie Waffen oder auch Leben investieren. 13 Prozent der Spieler geben an, dies zu tun. Zeitverkürzungen oder Aussehensvarianten sind für elf Prozent der Gamer interessant: Sie haben sich davon schon einmal etwas gekauft.
Relevanz von Kundenbewertungen im Kaufprozess
Splendid Research GmbH
06.06.2018-11.06.2018
27.08.2018-31.08.201
2.024
Deutschland
18 Jahre
69 Jahre
Onlinebefragung
Splendid Research GmbH
08.11.2018
keine
Jürgen Hamberger – Head of Research
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