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Jürgen Hamberger – Head of Research
Gütesiegel auf Produktverpackungen sind inzwischen allgegenwärtig und erfreuen sich weit verbreiteter Bekanntheit. Doch wie gestaltet sich die Situation im Bereich jener Siegel, die keine einzelnen Produkte oder Dienstleistungen auszeichnen, sondern Onlineshops und Händler in Gänze zertifizieren? Konfrontiert man Verbraucher ungestützt, d.h. ohne Vorlage einer Liste von Siegelnamen, mit dem Begriff ‚Internetsiegel‘, zeigt sich ein erstaunliches Bild: Lediglich 15 Prozent der Verbraucher assoziieren mit diesem Begriff das online inzwischen fast omnipräsente Trusted Shops-Siegel. Am zweithäufigsten, in knapp sieben Prozent der Fälle, folgt die Nennung des TÜV. Dies geschieht jedoch ohne eine genauere Spezifizierung der Vergabestelle, obwohl beispielsweise der TÜV Süd mit dem s@fer-shopping-Siegel bei zahlreichen Internet-Händlern vertreten ist. Im Bekanntheitsranking weit abgeschlagen folgt danach eine ganze Reihe spezifischer Internetsiegel, deren Bekanntheitswerte allesamt im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen. Erwähnenswert: Die Stiftung Warentest kann gut vier Prozent der spontanen Nennungen auf sich vereinen, obwohl sie aktuell gar kein spezifisches Internet- oder Shopsiegel vergibt. Damit zeigt sich abermals die enorme Markenstärke dieser Organisation im Bereich der Qualitätszertifizierungen.
Relevanz von Kundenbewertungen im Kaufprozess
Splendid Research GmbH
12.12.2018
21.12.2018
1.503
Deutschland
18 Jahre
69 Jahre
Onlinebefragung
Splendid Research GmbH
07.03.2019
keine
Jürgen Hamberger – Head of Research
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