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Jürgen Hamberger – Head of Research
Sieben von zehn Deutschen schauen täglich oder beinahe täglich fern. Video-On-Demand nutzen in dieser Häufigkeit hingegen lediglich drei von zehn Bundesbürgern. Gleichwohl kommen Video-On-Demand-Angebote grundsätzlich besser bei den Nutzern an als das klassische Fernsehen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Auf Platz eins steht die hohe Flexibilität, die das Angebot bietet. Sendungen praktisch zu jeder Zeit sehen zu können finden über 80 Prozent derjenigen gut, die Video-On-Demand dem Fernsehen vorziehen. Weitere Argumente pro Video-On-Demand sind fehlende Werbung und bessere Inhalte. Werbung ist zwar generell unbeliebt, jedoch erachten 52 Prozent aller Deutschen die aktuell übliche Monatsgebühr von zehn Euro für die Nutzung werbefreier Anbieter als zu hoch. Zudem sind lediglich zwölf Prozent der Deutschen dazu bereit, für den eigentlich kostenfreien Dienst YouTube monatliche Gebühren zu zahlen, um Werbung zu vermeiden. Ein durch Werbung finanziertes Gratis-Angebot weckt dagegen bei drei Viertel aller aktuellen Netflix-Nutzer Interesse. Für die überwiegende Mehrheit der aktuellen Video-On-Demand-Nutzer steht die Unterhaltung im Vordergrund. Dementsprechend sind Filme und Serien auch die am häufigsten über Video-On-Demand abgerufenen Inhalte, Dokumentationen und Musikvideos folgen mit einigem Abstand dahinter. Letztere werden hauptsächlich über YouTube abgerufen. Der Branchenprimus kann unter Kennern auf eine Nutzungsquote von 49 Prozent verweisen. Die Bezahldienste Amazon Prime Video (44 Prozent) und Netflix (41 Prozent) folgen dahinter.
Relevanz von Kundenbewertungen im Kaufprozess
Splendid Research GmbH
19.12.2018
22.12.2018
1.221
Deutschland
18 Jahre
69 Jahre
Onlinebefragung
Splendid Research GmbH
09.05.2019
keine
Jürgen Hamberger – Head of Research
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