Mehr als die Hälfte aller Smart Home-Nutzer sorgt sich um die eigene Privatsphäre
Studie Befürchtungen Smart Home
In der Gegenüberstellung von Sorgen und Befürchtungen, welche sowohl Nutzer als auch Ablehner Smart Home entgegenbringen, zeigen sich einige interessante Parallelen: Zunächst äußerten sich, wenig überraschend, die der Thematik ablehnend gegenüberstehenden Personen verhältnismäßig kritischer. Zwei Drittel der Ablehner gaben an, die steigende Automatisierung im häuslichen Bereich sei unheimlich und immer noch mehr als die Hälfte fürchtet sich im Kontext von Smart Home um die eigene Privatsphäre bzw. vor Hacker-Attacken (57,9 bzw. 61,6 Prozent). Lassen sich diese Bedenken noch mit einer generell niedrigen Technikaffinität erklären, müssen jene der aktuellen Nutzer jedoch als deutliches Warnsignal gelten. Den Herstellern ist es scheinbar nicht gelungen, den aktuellen Nutzern die Bedenken im Umgang mit ihren eigenen Produkten und Anwendungen nachhaltig zu nehmen. Ganze 55 Prozent der Smart Home-Nutzer sorgen sich um die Privatsphäre und ein Drittel der Nutzer fürchtet sich vor Hacker-Attacken.
Der Smart Home Monitor deckt die Sorgen der Smart Home-Nutzer auf