Studie: Elektromobilitäts Monitor 2016

Repräsentative Umfrage zum Status Quo der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen Befragung zu verschiedenen Faktoren rund um die Akzeptanz elektrischer Fahrzeuge und deren Beeinflussung durch den aktuellen Emissionsskandal sowie Erhebung der Wahrnehmung und Bewertung dieses Skandals 33 analysierte Anbieter, 1.019 repräsentativ befragte Deutsche, über 200 Abbildungen

Studie: Elektromobilitäts Monitor 2016 Infografik mit verschiedenen Auswertungen zu Elektrofahrzeugen

Über diese Studie

Mit dem ElektromobilitätsMonitor 2016 wurde der Status Quo der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen und mögliche Einflussfaktoren ermittelt.

Hintergrund

Die Forschung und Entwicklung rund um die Elektromobilität und ihre Integration in unser Verkehrssystem haben in den vergangenen Jahren stark an Dynamik gewonnen. Treiber dieser Entwicklungen sind sicherlich die Diskussion um die globale Erwärmung und die Endlichkeit fossiler Ressourcen sowie die Umwelt- und Lärmbelastung durch den Automobilverkehr. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, Deutschland zu einem der Vorreiter von umweltfreundlicher Mobilität zu machen. Als Etappe auf diesem Weg strebt die Bundesregierung an, bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf deutsche Straßen zu bringen.

Relevanz

Aktuell fallen Akzeptanz und Zulassungszahlen noch eher gering aus. Um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, müssen Maßnahmen gefunden werden, die auch unabhängig von oder zusätzlich zu staatlichen Förderungen, zur Absatzsteigerung von Elektrofahrzeugen beitragen. Seit September 2015 sorgt der Abgasmanipulationsskandal dafür, dass Abgaswerte und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren negativ ins allgemeine Blickfeld gerückt sind. Gleichzeitig werden Emissionsfreiheit und Umweltfreundlichkeit als größte Vorteile elektrischer Fahrzeuge gehandelt. Eine Möglichkeit zur Akzeptanz- und Absatzsteigerung könnte darin bestehen, externe Reize, wie aktuelle, medial präsente Ereignisse rund um die Abgasproblematik, gezielt einzusetzen, um die besonderen Eigenschaften der Elektrofahrzeuge, wie ihre Emissions-freiheit, verstärkt ins Blickfeld potenzieller Kunden zu rücken.

Zielsetzung

Neue, innovative Technologien müssen auf Basis der Wünsche potenzieller Nutzer entwickelt werden, um so aufzudecken, welche Probleme sie beschäftigen, welche Produktfunktionen ihnen Vorteile bringen und welche Präferenzen und Bedürfnisse sie haben. Viele Studien beschränken sich auf technische Fahrzeugeigenschaften sowie soziodemografische Unterschiede und vernachlässigen, dass auch psychologische Variablen wie Einstellungen und Normen, Entscheidungsprozesse und Kaufverhalten beeinflussen. Eine bessere Kenntnis der Akzeptanzmuster und Nutzungsintentionen gibt Hinweis darauf, in welchen Bereichen politische Förderung, technische Entwicklung und unternehmerische Angebotsgestaltung modifiziert und gestärkt werden sollten, um eine bessere Annahme von Elektrofahrzeugen zu erreichen. Zudem soll ein möglicher Einfluss des Abgasmanipulations-skandals auf die Produktevaluation sowie auf die Einstellungen gegenüber elektrischen Fahrzeugen und daraus resultierend eine Steigerung von Interesse, N

Die Studie untersucht:

Themen der Umfrage

Studiendesign

Quoten

Fragestellungen

In der Studie wurden unterschiedliche Fragestellungen nachgegangen

Diese marken wurden untesucht

Marken und Unternehmen

Die Akzeptanz in Form der Anschaffungs- und Nutzungsabsicht von Elektrofahrzeugen wird über verschiedene Facetten erhoben.

  • # Produkteigenschaften
  • # Persönliche und soziale Norm
  • # Problem- & Umweltbewusstsein
  • # Eigene Wirksamkeit
  • # Interesse, Anschaffungs- und Nutzungsabsicht

Modelle der Akzeptanz elektrischer Fahrzeuge berücksichtigen meist nur technische Eigenschaften. Damit wird jedoch vernachlässigt, dass besonders für das Kaufverhalten auch Variablen wie Normen, Wissen oder Überzeugungen eine wichtige Rolle spielen.

Das untersuchte Modell integriert Aspekte der Theorie des geplanten Verhaltens, welche von Peters, Gutscher und Scholz (2011) in ihrem Artikel „Psychological determinants of fuel consumption of purchased new cars“ aufgenommen und auf den Kauf treibstoffeffizienter Fahrzeuge übertragen wurden.

Dazu gehören Facetten wie die soziale und persönliche Norm oder auch die eigene Wirksamkeit. Um dieses Modell noch konkreter auf das Produkt Elektroauto zu beziehen, wurde es um die Bewertung verschiedener Produkteigenschaften, wie instrumenteller oder symbolischer Eigenschaften, nach Noppers, Bolderdijk und Steg (2005) erweitert.

Übersicht und Inhalt

Studieninhalt

  • Bewertung des Erlebens der Emotionen Wut, Furcht, Sympathie, Abscheu, Mitleid und Besorgnis
  • Zusammenfassende Darstellung des Erlebens dieser Emotionen in Gruppe 1 (ohne Prime) zu Beginn der Befragung
  • Zusammenfassende Darstellung des Erlebens dieser Emotionen in Gruppe 2 (mit Prime) nach dem Lesen des Textes zu Beginn der Befragung
  • Einzeldarstellung der Emotionen
  • Allgemeine Bewertung des Abgasmanipulationsskandals
  • Die Abgasmanipulation als Risiko für die menschliche Gesundheit sowie die natürliche Umwelt
  • Evaluation des durch die Abgasmanipulation entstandenen Risikos in der eigenen Wohngegend, in Deutschland, in Europa und weltweit
  • Einschätzung der allgemeinen und persönlichen Betroffenheit
  • Informationsstand zum Abgasmanipulationsskandal
  • Beurteilung des Auslösens negativer Emotionen durch den Skandal
  • Einschätzung des Emissionsskandals als Betrugsfall
  • Evaluation der Vermeidbarkeit sowie Kontrollierbarkeit und Einschätzung der Bewältigungsmöglichkeit in Deutschland
  • Gesamtübersicht über die Bewertung des verkehrsbezogenen Problem- und Umweltbewusstseins jeweils für die Bedingung mit und die Bedingung ohne Priming
  • Persönliche Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Klimaveränderung und des Rückgangs der Erdölvorräte sowie der Rolle des Autoverkehrs für diese Probleme
  • Ausmaßes der Sorge im Hinblick auf die Auswirkungen des Autoverkehrs für Klima und Erdölressourcen
  • Einschätzung der Dramatisierung der Klimaveränderung und der Verknappung der Erdölvorräte sowie der öffentlichen Übertreibung der Rolle des Autoverkehrs bei beiden
  • Umweltbewusstsein als wichtiger Teil der eigenen Person
  • Wunsch nach Reduktion des umweltschädlichen Einflusses des eigenen Autos
  • Einstellung gegenüber eines „grünen“ Lebensstils
  • Einstellung gegenüber des Kaufs eines effizienteren Autos aufgrund der Umweltfreundlichkeit
  • Einschätzung des eigenen allgemeinen Informationsstandes zur Elektromobilität
  • Vertrautheit mit der Technologie von Elektrofahrzeugen
  • Regelmäßiges, eigenständiges Informieren über Elektromobilität in den Medien
  • Beurteilung der eigenen Expertise im Vergleich zum Durchschnitt
  • Gesamtübersicht über Zustimmung und Ablehnung
  • Häufigkeit der eigenständigen Informationsaufnahme über die Medien
  • Erfahrung mit der Nutzung von Elektrofahrzeugen
  • Erfahrung mit der Nutzung von Elektrofahrzeugen nach Geschlecht
  • Gesamtübersicht der Bewertung instrumenteller, symbolischer und hedonistischer Produkteigenschaften sowie der Umweltfreundlichkeit mit Gegenüberstellung der beiden Versuchsbedingungen
  • Instrumentelle Produkteigenschaften wie: Geräuschloses Fahren, Sicherheit, Komfort, Geräumigkeit, Verlässlichkeit, Beschleunigung, Kosten, Flexibilität, Ladedauer
  • Symbolische Produkteigenschaften wie: Vermittlung eines Autoritätsgefühls, Abgrenzung von anderen, Vermittlung von sozialem Status, Kongruenz zur eigenen Persönlichkeit und Perspektive
  • Hedonistische Produkteigenschaften wie: Fahrgefühl von Elektrofahrzeugen und Wahrnehmung dieser als interessante, innovative Technologie im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen, Bevorzugung des Fahrens elektrischer/ konventioneller Fahrzeuge
  • Zur Umweltfreundlichkeit gehören Faktoren wie: Evaluation der Umweltfreundlichkeit von elektrischen Fahrzeugen allgemein, Einschätzung des Ausmaßes des Partikel- und Treibhausgasausstoßes
  • Gesamtübersicht über Interesse, Anschaffungs- und Nutzungsabsicht von Elektroautos mit Gegenüberstellung der beiden Versuchsbedingungen mit und ohne Prime zum Emissionsskandal
  • Interesse an Elektroautos
  • Anschaffung eines Elektroautos als nächstes Auto für den Haushalt
  • Anschaffung oder Kauf eines Elektroautos in den nächsten fünf Jahren
  • Nutzungsabsicht und Carsharing
  • Gesamtübersicht über die Einschätzung der eigenen sozialen und persönlichen Norm und Gegenüberstellung der Gruppe mit und ohne Prime zum Emissionsskandal
  • Unterstützung der Anschaffung eines Elektrofahrzeugs durch nahestehende Personen (soziale Norm)
  • Einschätzung des Wunsches nahestehender Personen, sich selbst ein Elektrofahrzeug anzuschaffen (soziale Norm)
  • Einschätzung der Unabhängigkeit der eigenen Entscheidung von anderen beim Autokauf und der Wahl eines effizienten Fahrzeugs (persönliche Norm)
  • Beachtung eines niedrigen Verbrauchs beim Autokauf sowie einer möglichst geringen Belastung von Klima und Erdölressourcen bei Fahrzeugnutzung (persönliche Norm)
  • Gesamtübersicht über die Facetten der eigenen, wahrgenommenen Wirksamkeit
  • Persönliche Überzeugung, durch den Kauf eines Elektroautos einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz und zum Erdölsparen leisten zu können

Emotionales Erleben

  • Bewertung des Erlebens der Emotionen Wut, Furcht, Sympathie, Abscheu, Mitleid und Besorgnis
  • Zusammenfassende Darstellung des Erlebens dieser Emotionen in Gruppe 1 (ohne Prime) zu Beginn der Befragung
  • Zusammenfassende Darstellung des Erlebens dieser Emotionen in Gruppe 2 (mit Prime) nach dem Lesen des Textes zu Beginn der Befragung
  • Einzeldarstellung der Emotionen

Abgasmanipulationsskandal

  • Allgemeine Bewertung des Abgasmanipulationsskandals
  • Die Abgasmanipulation als Risiko für die menschliche Gesundheit sowie die natürliche Umwelt
  • Evaluation des durch die Abgasmanipulation entstandenen Risikos in der eigenen Wohngegend, in Deutschland, in Europa und weltweit
  • Einschätzung der allgemeinen und persönlichen Betroffenheit
  • Informationsstand zum Abgasmanipulationsskandal
  • Beurteilung des Auslösens negativer Emotionen durch den Skandal
  • Einschätzung des Emissionsskandals als Betrugsfall
  • Evaluation der Vermeidbarkeit sowie Kontrollierbarkeit und Einschätzung der Bewältigungsmöglichkeit in Deutschland

Problem- und Umweltbewusstsein

  • Gesamtübersicht über die Bewertung des verkehrsbezogenen Problem- und Umweltbewusstseins jeweils für die Bedingung mit und die Bedingung ohne Priming
  • Persönliche Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Klimaveränderung und des Rückgangs der Erdölvorräte sowie der Rolle des Autoverkehrs für diese Probleme
  • Ausmaßes der Sorge im Hinblick auf die Auswirkungen des Autoverkehrs für Klima und Erdölressourcen
  • Einschätzung der Dramatisierung der Klimaveränderung und der Verknappung der Erdölvorräte sowie der öffentlichen Übertreibung der Rolle des Autoverkehrs bei beiden
  • Umweltbewusstsein als wichtiger Teil der eigenen Person
  • Wunsch nach Reduktion des umweltschädlichen Einflusses des eigenen Autos
  • Einstellung gegenüber eines „grünen“ Lebensstils
  • Einstellung gegenüber des Kaufs eines effizienteren Autos aufgrund der Umweltfreundlichkeit

Erfahrung und Informationsstand zum Thema Elektromobilität

  • Einschätzung des eigenen allgemeinen Informationsstandes zur Elektromobilität
  • Vertrautheit mit der Technologie von Elektrofahrzeugen
  • Regelmäßiges, eigenständiges Informieren über Elektromobilität in den Medien
  • Beurteilung der eigenen Expertise im Vergleich zum Durchschnitt
  • Gesamtübersicht über Zustimmung und Ablehnung
  • Häufigkeit der eigenständigen Informationsaufnahme über die Medien
  • Erfahrung mit der Nutzung von Elektrofahrzeugen
  • Erfahrung mit der Nutzung von Elektrofahrzeugen nach Geschlecht

Evaluation von Produkteigenschaften

  • Gesamtübersicht der Bewertung instrumenteller, symbolischer und hedonistischer Produkteigenschaften sowie der Umweltfreundlichkeit mit Gegenüberstellung der beiden Versuchsbedingungen
  • Instrumentelle Produkteigenschaften wie: Geräuschloses Fahren, Sicherheit, Komfort, Geräumigkeit, Verlässlichkeit, Beschleunigung, Kosten, Flexibilität, Ladedauer
  • Symbolische Produkteigenschaften wie: Vermittlung eines Autoritätsgefühls, Abgrenzung von anderen, Vermittlung von sozialem Status, Kongruenz zur eigenen Persönlichkeit und Perspektive
  • Hedonistische Produkteigenschaften wie: Fahrgefühl von Elektrofahrzeugen und Wahrnehmung dieser als interessante, innovative Technologie im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen, Bevorzugung des Fahrens elektrischer/ konventioneller Fahrzeuge
  • Zur Umweltfreundlichkeit gehören Faktoren wie: Evaluation der Umweltfreundlichkeit von elektrischen Fahrzeugen allgemein, Einschätzung des Ausmaßes des Partikel- und Treibhausgasausstoßes

Anschaffungs- und Nutzungsabsicht

  • Gesamtübersicht über Interesse, Anschaffungs- und Nutzungsabsicht von Elektroautos mit Gegenüberstellung der beiden Versuchsbedingungen mit und ohne Prime zum Emissionsskandal
  • Interesse an Elektroautos
  • Anschaffung eines Elektroautos als nächstes Auto für den Haushalt
  • Anschaffung oder Kauf eines Elektroautos in den nächsten fünf Jahren
  • Nutzungsabsicht und Carsharing

Soziale und persönliche Norm

  • Gesamtübersicht über die Einschätzung der eigenen sozialen und persönlichen Norm und Gegenüberstellung der Gruppe mit und ohne Prime zum Emissionsskandal
  • Unterstützung der Anschaffung eines Elektrofahrzeugs durch nahestehende Personen (soziale Norm)
  • Einschätzung des Wunsches nahestehender Personen, sich selbst ein Elektrofahrzeug anzuschaffen (soziale Norm)
  • Einschätzung der Unabhängigkeit der eigenen Entscheidung von anderen beim Autokauf und der Wahl eines effizienten Fahrzeugs (persönliche Norm)
  • Beachtung eines niedrigen Verbrauchs beim Autokauf sowie einer möglichst geringen Belastung von Klima und Erdölressourcen bei Fahrzeugnutzung (persönliche Norm)

Eigene Wirksamkeit

  • Gesamtübersicht über die Facetten der eigenen, wahrgenommenen Wirksamkeit
  • Persönliche Überzeugung, durch den Kauf eines Elektroautos einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz und zum Erdölsparen leisten zu können

Studienauszüge

Auszüge dieser Studie

Die Daten wurden anschaulich in einem umfangreichen Schaubildbericht aufbereitet, so dass die Ergebnisse einfach abgelesen werden können.

Studie: Elektromobilitäts Monitor 2016 mediale Beiträge zu Elektrofahrzeugen
Studie: Elektromobilitäts Monitor 2016 Informationen zum Emissionsskandal durch die Medien
Studie: Elektromobilitäts Monitor 2016 wer ist betroffen vom Abgasskandal
Studie: Elektromobilitäts Monitor 2016 Entscheidung für Mobilität in Abhängigkeit zum Umwelt Aspekt
Studie: Elektromobilitäts Monitor 2016 mit oder ohne Prime die Emotionen
Studie: Elektromobilitäts Monitor 2016 Befragung ob Elektroautos angenehmer zu fahren sind als herkömmliche Autos

Studienauszüge und -monitor

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    Verbraucherstudie zum Smart Home Markt in Deutschland mit 1.484 Befragten

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    Repräsentativ für deutsche Privathaushalte

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    Marktanalyse, Entwicklung und Investitions- hindernisse

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Dr. Jürgen Hamberger ist Head of Research beim Marktforschungsinstitut Splendid Research GmbH aus Hamburg

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