Mehrheit würde eigene Gesundheitsdaten an Ärzte übermitteln

Im Zuge der Nutzung von Tracking-Apps und Trackern fallen zumeist gesundheitsbezogene Daten und Messwerte an, welche für zahlreiche Stellen und Unternehmen von gesteigertem Interesse sind. Angesichts ihres potenziell sensiblen Inhalts, ist seitens der Verbraucher die Bereitschaft zur Datenfreigabe lediglich gering ausgeprägt. Daran kann eine Gegenleistung in Form von Extras und Vergünstigungen jedoch in einigen Fällen etwas ändern: Knapp 60 Prozent der Deutschen würden ihre gesundheitsbezogenen Daten an Ärzte weiterleiten, um damit Vergünstigungen zu erhalten. Immerhin noch etwas mehr als die Hälfte der Bundesbürger würde im Falle von Krankenkassen ähnlich verfahren. Hinsichtlich aller weiteren Abnehmer überwiegt dann jedoch die Skepsis der Verbraucher: Jeweils eine deutliche Mehrheit spricht sich gegen die Weiterleitung der Daten aus, aller damit verbundenen Vergünstigungen zum Trotz.

Hohe Bereitschaft zur Monetarisierung eigener Gesundheitsdaten

Erhebung: Weitergabe gesundheitsbezogener Daten

Relevanz von Kundenbewertungen im Kaufprozess

Studiendaten

Erhoben durch:

Splendid Research GmbH

Erhebungszeitraum:

30.04.2019

10.05.2019

Anzahl der Befragten:

1.193

Region:

Deutschland

Altergruppe:

18 Jahre

69 Jahre

Erhebungsart:

Onlinebefragung

Veröffentlicht durch:

Splendid Research GmbH

Veröffentlichungsdatum:

04.07.2019

Hinweise:

keine

Zugehörige Studie: Optimized Self Monitor 2019

Dr. Jürgen Hamberger ist Head of Research beim Marktforschungsinstitut Splendid Research GmbH aus Hamburg

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Jürgen Hamberger – Head of Research

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